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Geheimnisse der Pyramide Doku, Prä Astronautik, Kraftwerk, Tesla und freie Energie? 1. Teil


Verborgene Geheimnisse der Cheops Pyramide in Ägypten Doku, ihr wahrer Zweck als Kraftwerk, Prä Astronautik, Tesla und freie Energie? 4K Ultra HD #11. Die Wahrheit, wie gebaut die Pyramiden wurden, erfährt man offiziell nicht – oft ist es auch eine Lüge. In meinem Film Dokumentation erfahren Sie über die freie Energie und die Energie Erzeugung und Verteilung nach Nikolaj Tesla. Ich erwähne die Elektrizität der Tesla Energie, deren Entdeckung noch am Anfang ist. Der Strom der Stromerzeuger wurde drahtlos mit der Pyramide nach dem Verfahren von Tesla´s Wardenclyffe Tower verteilt und mit Hilfe des Jet Pfeilers empfangen.
Die Pyramide wurde nicht mit Hilfe einer Rampe zur Beförderung der großen Steine gebaut,
sondern mit Beton – Agglomerat, nach dem Rezept von Imhotep, geschrieben mit Hieroglyphen auf einem Stein auf der Insel Sehel. Die Quarzkristalle sollten auch beigemischt werden, um den Piezoelektrischen Effekt besser zu erreichen.
Ich beantworte fast alle Kommentare, aber Kommentare, wo Beleidigungen sind oder gegen YouTube Richtlinien verstoßen wird, werden automatisch gelöscht.

Videos:
01 Nilkreuzfahrt
02 Kairo Museum
03 Karnak Tempel
04 Dendera Tempel
05 Edfu Tempel
06 Philaeu Tempel
07 Abu Simbel Tempel
08 Kom Ombo Tempel
09 Tal der Könige
10 Luxor Tempel
11 Pyramiden Geheimnisse Teil 1
12 Pyramiden Geheimnisse Teil 2
13 Tajemstvi pyramidy 1. díl

Kamera und Schnitt: Vojtech Kopecky
GEMA freie Musik: Johannes Kayser — www.sf4.de
YouTube: www.youtube.com/user/VojtechKopecky
Homepage: www.reisefilme-kopecky.de
E-Mail: reisefilme4k@gmail.com
Facebook: www.facebook.com/vojtech.kopecky

Die Kelten – Kampf um Gallien | Terra X


Caesar marschiert im 1. Jahrhundert vor Christus in Gallien ein. Sein Ziel: die Unterwerfung aller keltischen Stämme. Doch Vercingetorix gelingt es, die gallischen Stämme gegen Rom zu einen.
Sieben Jahre dauert Roms Kampf um Gallien. Die letzte große Schlacht wird 52 vor Christus von Caesar und seinen Truppen geschlagen, vor der Stadt Alesia. Die Festnahme des Keltenfürsten Vercingetorix besiegelt das Schicksal der freien Kelten auf dem Kontinent. Im Jahr 58 vor Christus wendet sich der Volksstamm der Helvetier an den Befehlshaber der römischen Provinz Gallia Narbonensis. Sie wollen von ihm die Erlaubnis, durch dessen Herrschaftsgebiet zu ziehen. Zu diesem Zeitpunkt konnte noch keiner ahnen, dass dies der Anfang vom Ende der keltischen Unabhängigkeit auf dem Kontinent sein würde. Sieben Jahre zieht sich der anschließende «bello gallico», der «Gallische Krieg» hin, in dessen Verlauf Caesar einen Keltenstamm nach dem anderen unterwirft. Doch im Jahr 52 vor Christus gelingt es dem Arvernerfürsten Vercingetorix, die Kelten gegen Rom zu einen. Für eine kurze Zeit sieht es so aus, als hätten die Kelten Erfolg. Doch die Hoffnung, dass ihre Kultur überleben könnte, die in Deutschland so beeindruckende Zeugnisse wie das Grab des Fürsten von Hochdorf oder die Großsiedlung in Manching hervorgebracht hat, erfüllt sich nicht. Die Kelten, von denen überliefert ist, dass sie ihre Gegner den Göttern opfern, finden in Caesar einen unerbittlichen Gegner. Als sich Vercingetorix mit seinen Kriegern in der Festung Alesia verschanzt, schließt Caesar sie mit umfangreichen Belagerungswerken ein. Als nach 30 Tagen die Nahrungsmittel ausgehen, sendet der Kelte Frauen, Kinder und Alte aus der Stadt. Doch Caesar lässt die Familien seines Feindes zwischen den Fronten verhungern. Die anschließende Schlacht, bei der sich das Kriegsglück ständig wendet, dauert vier Tage. Erst dann gelingt es den Römern, die Kelten zu schlagen. Vercingetorix zieht sich in die Stadt zurück und ergibt sich am darauffolgenden Tag. Damit ist der Aufstand beendet und ganz Gallien befriedet — zumindest bis an den Rhein.

Dieses Video ist eine Produktion des ZDF.

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Lügen und Wahrheiten über Gentechnik | Doku | ARTE


Der wissenschaftlich fundierte Politthriller über gentechnisch veränderte Organismen (GVO) räumt mit Halbwahrheiten auf und bereichert die unverzichtbare Debatte über die Ernährung der Weltbevölkerung und den Schutz von Gesundheit und Umwelt mit sachlichen Argumenten.

Seit 20 Jahren werden gentechnisch veränderte Organismen (GVO) weltweit angebaut. Durch Manipulationen am Erbgut lässt sich insbesondere der Ertrag von Pflanzen steigern. Doch der Einsatz von Gentechnik in der Landwirtschaft ist weltweit stark umstritten. Umso aufgeheizter ist die Debatte; die Unterscheidung zwischen Fakten und pseudowissenschaftlichen Argumenten fällt zuweilen schwer. Was stimmt, was ist erfunden? Wo liegt die Wahrheit über die Grüne Gentechnik? Durch Gentechnik entwickeln Pflanzen eine höhere Resistenz gegen Insekten oder Herbizide wie Glyphosat. Doch auch die Schädlinge entwickeln eine Immunität gegen die Pestizide, und die Dosen müssen zur Beunruhigung von Gesundheitsexperten erhöht werden. Im Jahr 2015 wurde Glyphosat von der Weltgesundheitsorganisation als „wahrscheinlich krebserzeugend für den Menschen” eingestuft. Monsanto widersprach und berief sich auf eine deutsche Studie, die zwischen Krebs und Glyphosat keinen Zusammenhang fand. Trotzdem sorgen sich Verbraucher zunehmend um ihre Gesundheit, die Umwelt und das Übergreifen der GVO auf traditionelle Pflanzen. Um die Verbraucher zu beruhigen, entwickeln die Forscher nun gentechnisch veränderte Lebensmittel mit offensichtlichen Vorteilen – wie den Goldenen Reis, der mehr Vitamin A enthalten soll als seine natürlichen Verwandten. Ist Gentechnik nun ein Fluch oder ein Segen? Der Film, der in elf Ländern auf vier Kontinenten gedreht wurde, geht der Gentechnik und den damit verbundenen Fragestellungen auf den Grund und lässt Wissenschaftler, Landwirte, Lebensmittelhersteller und Züchter von genmanipulierten Pflanzen und Tieren zu Wort kommen.

Dokumentarfilm, Regie: Frédéric Castaignède (F 2015, 101 Min) 

►Video auf Youtube verfügbar bis zum 18/06/2021
►Abonniert den Youtube-Kanal von ARTE:  http://www.youtube.com/user/ARTEde

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Faszination Universum: Die Reise zum Rand der Welt | Harald Lesch | Ganze Folge Terra X


Die Weiten des Universums scheinen grenzenlos. Die Unendlichkeit können wir mit unserem Verstand nicht erfassen. Gibt es vielleicht doch eine Grenze? Harald Lesch wagt den Blick zum Rand der Welt.
Kein Objekt ist je weiter in den Weltraum vorgedrungen als die unbemannten Raumsonden Voyager 1 und 2. Seit über 40 Jahren sind sie unterwegs und senden noch immer Informationen vom Rand unseres Sonnensystems zur Erde. Inzwischen haben beide den interstellaren Raum erreicht – eine so weite Reise hatten die Entwickler selbst nicht vorgesehen. Doch auch diese Sonden werden erst in circa 30.000 Jahren in den Einflussbereich des nächsten Sterns gelangen.

Im 16. Jahrhundert glaubten selbst die Gelehrten, die Sterne würden auf kristallenen Sphären um die Erde kreisen. Giordano Bruno, ein Priester, der diese Vorstellung zu bezweifeln wagte, bezahlte seine Weitsicht mit dem Leben. Seine Idee eines unendlichen Universums war nicht unbegründet. Doch er hatte nicht die Möglichkeiten, seine Vorstellungen zu beweisen. Es fehlte eine Messlatte, mit der man die Entfernungen zu den Sternen hätte bestimmen können.
Noch Anfang des 20. Jahrhunderts glaubten Astronomen, unsere Milchstraße sei die einzige Galaxie im Universum. Erst die Arbeit einer klugen Frau sollte daran etwas ändern. Henrietta Swan Leavitt durfte, wie viele ihrer Zeitgenossinnen, nur wissenschaftliche Hilfsarbeiten übernehmen. Sie zählte Sterne auf Fotoplatten und lieferte den Astronomen die Daten zu. Bei der mühsamen Auswertung unzähliger Abbildungen des Himmels fiel ihr etwas auf: Bestimmte Sterne ändern regelmäßig ihre Helligkeit. Mit ihrer Beobachtung lieferte Henrietta Leavitt die Grundlage für die Vermessung des Universums. Mit modernen Teleskopen vermessen wir den Kosmos immer genauer. Das bekannteste von ihnen: das Hubble-Weltraumteleskop. Kann es uns auch Botschaften vom Rand des Universums übermitteln?

Dieses Video ist eine Produktion des ZDF.

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Geschichte der Nordsee – Von König Artus, schaurigen Göttern und Wikingern | Ganze Folge Terra X


Die Geschichte der Nordsee und ihrer Küstenbewohner ist eine Geschichte vom ewigen Kampf gegen die unberechenbaren Fluten. Er begann bereits lange vor der Zeitenwende, wie archäologische Funde belegen. Durch das Ausgreifen des Römischen Reiches nach Friesland geraten das Meer und seine Küstenlandschaften erstmals ins Blickfeld antiker Autoren. Römische Chronisten berichten von künstlichen Erdhügeln, die die Nordseevölker aufschütteten, um ihr Land vor der See zu schützen. Sie erzählen von einer merkwürdigen Welt, «nicht Meer und nicht Land», denn der starke Gezeitenunterschied, der das Watt entstehen lässt, ist für die Mittelmeerbewohner ein ungewöhnliches Phänomen. Die Überlieferungen erzählen auch von furchterregenden Göttern, die den römischen Eroberungsgelüsten die Stirn bieten. Trotzdem gelangen im 1. Jahrhundert nach Christus der Süden und Westen der Nordsee unter römische Kontrolle. Erst fünf Jahrhunderte danach verändern sich die Machtverhältnisse. Der Stern des Römischen Reiches sinkt unter dem Ansturm fremder Völkerschaften. Auch England gerät ins Blickfeld germanischer Stämme. Die Invasion der Angeln und Sachsen aus dem Bereich des heutigen Schleswig-Holstein ist der historische Hintergrund einer der berühmtesten europäischen Sagen, der von König Artus und seiner sagenhaften Burg Avalon. Von vielen Geschichten umrankt sind auch die Wikinger, die seit dem frühen Mittelalter die Küsten des Nordseeraums heimsuchen. Doch neben ihren brutalen Überfällen auf Klöster und Siedlungen werden die Wikinger selbst zu Städtegründern und Händlern, die den Nordseeraum prägen.

Dieses Video ist eine Produktion des ZDF, in Zusammenarbeit mit
Stein Film.

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Arqueología 2.0 - En busca de huellas con la tecnología | DW Documental


Hoy, en arqueología a menudo se trabaja sin pala. Con frecuencia se utiliza lo último en tecnología. Una ventaja para la ciencia: los métodos geofísicos han dado un enorme aumento en el conocimiento.

De esta manera, los arqueólogos han descubierto miles de nuevos yacimientos arqueológicos sin necesidad de excavar. Este documental acompaña a un grupo de arqueólogos en su viaje al pasado virtual. Los métodos geofísicos no provienen originalmente de la arqueología, sino del ámbito militar. Con esta tecnología y la ayuda de la geomagnética, debían rastrearse submarinos enemigos; en la arqueología, por otro lado, ahora se están revelando muros, fosos y tumbas en el suelo. En Irlanda, científicos irlandeses y alemanes buscan legendarias murallas y túmulos funerarios del Neolítico. En la ciudad alemana de Glauberg, el estudio geofísico revela vías procesionales ocultas. Arqueólogos subacuáticos de Bremerhaven, en el norte de Alemania, utilizan tecnología la digital para reconstruir barcos hundidos. En Berlín, un equipo de arqueólogos desarrolla un proyecto junto con diseñadores de juegos. De esta forma se generó la copia virtual de un templo de Alepo. Antes de la guerra, los berlineses lo escanearon milimétricamente, sin sospechar lo importantes que llegarían a ser esos datos. Ahora, el templo se encuentra muy dañado. Gracias a los datos del escáner, el templo del Dios del Tiempo, en Alepo, aún se puede admirar, al menos de forma virtual.

— DW Documental le brinda información más allá de los titulares. Maravíllese con los mejores documentales de canales alemanes y empresas productoras internacionales. Conozca personas enigmáticas, viaje a territorios lejanos y entienda las complejidades de la vida moderna, siempre cerca de eventos globales y asuntos de actualidad. Suscríbase a DW Documental y descubra cada lunes, miércoles y viernes el mundo que le rodea.

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De esta manera, los arqueólogos han descubierto miles de nuevos yacimientos arqueológicos sin necesidad de excavar. Este documental acompaña a un grupo de arqueólogos en su viaje al pasado virtual. Los métodos geofísicos no provienen originalmente de la arqueología, sino del ámbito militar. Con esta tecnología y la ayuda de la geomagnética, debían rastrearse submarinos enemigos; en la arqueología, por otro lado, ahora se están revelando muros, fosos y tumbas en el suelo. En Irlanda, científicos irlandeses y alemanes buscan legendarias murallas y túmulos funerarios del Neolítico. En la ciudad alemana de Glauberg, el estudio geofísico revela vías procesionales ocultas. Arqueólogos subacuáticos de Bremerhaven, en el norte de Alemania, utilizan tecnología la digital para reconstruir barcos hundidos. En Berlín, un equipo de arqueólogos desarrolla un proyecto junto con diseñadores de juegos. De esta forma se generó la copia virtual de un templo de Alepo. Antes de la guerra, los berlineses lo escanearon milimétricamente, sin sospechar lo importantes que llegarían a ser esos datos. Ahora, el templo se encuentra muy dañado. Gracias a los datos del escáner, el templo del Dios del Tiempo, en Alepo, aún se puede admirar, al menos de forma virtual.

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